Die Stiftung Breitensport mit Sitz in Luzern hat Floorball Uri ausgezeichnet für die herausragende und qualitativ hochstehende Arbeit im Nachwuchsbereich, sowie dem Neubau der energieUri Arena. Im Rahmen der festlichen Preisverleihung konnten die Urner einen Check im Wert von Fr. 5'000.—vom Geschäftsleiter Hans Peter Lüthi freudig entgegennehmen. Floorball Uri zeichnet sich seit Jahren mit kontinuierlicher und ambitionierter Arbeit im Nachwuchsbereich aus. Sowohl bei den Juniorinnen wie auch bei den Junioren zählt Unihockey zu den verbreitesten Sportarten im Kanton. Mehr als 300 Sportlerinnen und Sportler in 19 Teams spielen aktiv bei Floorball Uri. Viele ehrenamtliche Trainer und Coaches stehen jede Woche an der Bande, um ihr Team weiterzubringen und ihnen den Spass am Unihockey zu vermitteln. Die Meisterschaftsspiele und natürlich auch das «Tenerolager» bilden jeweils die Höhepunkte des Vereinsjahres. Speziell das Trainingslager im Tessin während den Sommerferien sei hier speziell erwähnt. Mehr als 60 junge Spielerinnen und Spieler mit einem stattlichen Helferteam erleben während einer Woche Spiel und Spass in einer unvergesslichen Atmosphäre. Das Lager ist sehr beliebt und jeweils innert weniger Tage ausverkauft. Hans Peter Lüthi ist begeistert von der energieUri Arena Diese hervorragende und akribische Arbeit blieb auch dem Verein Breitensport, Luzern nicht vorenthalten und so kam es, dass die Sekretärin, Linda Kempf und der Präsident Hans Traxel einen Check in der Höhe von Fr. 5'000.—in Empfang nehmen konnten. Natürlich waren auch die Urner Nachwuchscracks dabei und zeigten live vor Ort im Auditorium der Luzerner Zeitung gleich ihr Können. Dabei strich der Geschäftsführer vom Verein Breitensport Hans Peter Lüthi das grosse Engagement des Urner Clubs in den Vordergrund. Im Speziellen betonte er auch den Mut und den Durchhaltewillen von Floorball Uri beim Bau der neuen Halle in Amsteg. Er bewundere dieses einmalige Projekt und findet die energieUri Arena ein Vorzeigeobjekt unter den Schweizer Sporthallen. Durch den sportlichen Abend führte charmant und gekonnt die ehemalige Olympioniken Caroline Lüthi und zum Abschluss durfte sie die beiden Ruderasse Roman Röösli und Mario Gyr zum Interview bitten. Diese gaben Auskunft über ihre Trainingsumfänge und die Entwicklung vom Breiten- zum Spitzensport. Alle sind sich einig: ohne Breitensport, kein Spitzensport. Zudem verriet Roman Röösli seine Ziele für Olympia 2024 in Paris. Für den Vorstand und die Trainer von Floorball Uri ist diese Auszeichnung Motivation und Antrieb weiter mit viel Geschick den Verein zu leiten und den Nachwuchsabteilungen den Unihockeysport mit Freude weiterzugeben. Bildlegende: Hans Peter Lüthi, Geschäftsführer der Stiftung Breitensport; Caroline Lüthi Moderatorin der Auszeichnung zusammen mit Juniorinnen und Junioren von Floorball Uri.